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 Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen 
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Registriert: 15. August 2009, 12:26
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Beitrag Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo zusammen,

an meinem Leo 125, BJ '97, ist jetzt der dritte Kipphebel der Auslassventile gebrochen. Er bricht immer an der selben Stelle. Das Auge an dem langen Hebel bricht ab. Den Kipphebel habe ich jedes mal selbst getauscht. Das erste mal bei 58200 km. Der zweite Tausch bei 74450 km. Jetz hat er 79000 km auf dem Tacho und der Kipphebel ist schon wieder gebrochen. Beim letzten Tausch bin ich besonders sorgfältig vorgegangen, habe das Ventilspiel gleichmäßig auf den kleinsten zulässigen Wert eingestellt. Nach ca. 300 km habe ich die Ventile nochmal kontrolliert. Da war alles bestens. Nun ist er nach nicht einmal 5000 km Laufleistung schon wieder abgerissen. Ich kann mir das nicht erklären und suche nach einem Grund dafür. Weis jemand mittlerweile etwas, warum der Kipphebel bricht? Mit dem Meister meiner Werkstatt habe ich auch schon mal darüber gesprochen. Er meinte, ob der Motor vielleicht manchmal zu hoch dreht. Das kann ich aber nicht feststellen, da der Leo keinen Drehzahlmesser hat. Hat mir jemand einen Tipp?

Danke und Gruß, Andreas

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Zuletzt geändert von Andreas Hoffmann am 8. November 2011, 08:10, insgesamt 2-mal geändert.



15. August 2009, 18:59
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Registriert: 6. Dezember 2008, 20:40
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
bau die doch nen drehzahlmesser zusätzlich bzw. nachtrglich dran.


15. August 2009, 19:04
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Registriert: 15. August 2009, 12:26
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
kubi hat geschrieben:
bau die doch nen drehzahlmesser zusätzlich bzw. nachtrglich dran.


Danke für den Hinweis. Das habe ich mir auch schon überlegt. Es macht aber eigentlich nur einen Sinn, wenn der Leo tatsächlich zum überdrehen neigen sollte. Vielleicht weis aber jemand einen Grund warum der Kipphebel bricht. Das Überdrehen ist ja zunächst nur Spekulation. Tatsache ist aber, dass es viele solche Schadensmeldungen in diesem Forum gibt. Da wäre eine Aufklärung über die Ursache schon wünschenswert.

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16. August 2009, 15:23
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo,

dein Leo hat ja schon eine reife Kilometerleistung. Generell ist der Ventiltrieb am Leo recht sensibel. Der ein oder andere Kipphebel (meistens die Rollenlager) gehen schon einmal kaputt.
Trotzdem sind 5000 km keine normale Lebensdauer für den Kipphebel.

Da der Kipphebel immer an der selben Stelle bricht, mag ich nicht so recht an einen Materialfehler glauben. Hast du schon mal untersucht, ob die Kipphebelwelle eingelaufen ist und dadurch sich das Ventilspiel zeitweilig verändert? An ein zeitweise klemmenden Ventil mag ich nicht so recht glauben.

Die CDI des Leos hat einen Drehzahlbegrenzer; normalerweise kannst du den Leo nicht überdrehen. Die "hohe" Drehzahl des Leomotors ist an sich normal und unschädlich - mein Leo dreht bei Vollgas auf ca. 10.500 u/min.

Grüße, Christian


17. August 2009, 06:08
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo Christian,

danke für Deine Antwort. Ja, die Kilometerleistung meines Leos ist recht hoch. Ich fahre ihn nun auch schon 12 Jahre und bin im großen und ganzen sehr zufrieden.

Das mit der eingelaufenen Kipphebelwelle werde ich bei dem nächsten Tausch (heute bestelle ich den Kipphebel) mal genauer überprüfen. Ich kann mich allerdings erinnern, dass die Welle seither immer einen guten Eindruck gemacht hat. Das Spiel habe ich seither immer auf minimalwert eingestellt. Deshalb läuft der Leo momentan mit drei Ventilen auch recht gut, bis 90 km/h merkt man fast nichts. Kann der Minimalwert ein Grund für den Abriss sein? Welchen Wert nimmst Du denn? Vielleicht sollte ich das Spiel vergrößern. Ich überlege gerade: Wenn das Spiel minimal ist, wird das Ventil maximal geöffnet. Je weiter das Ventil geöffnet wird desto mehr Gegenkraft erzeugt die Ventilfeder, was schließlich die Belastung des Kipphebels erhöht...

Ein klemmendes Ventil kommt, wie Du bestimmt richtig vermutest auch nicht in Frage. Da würde der Kipphebel bestimmt schon nach ein paar Umdrehungen abreißen.

Das mit dem Drehzahlbegrenzer in der CDI ist hochinteressant! Das wusste ich nicht. Allerdings zeigt der Wert den Du angibst, dass der Leo offensichtlich doch etwas über das Ziel hinaus schießt. Rotax gibt als maximale Drehzahl 10.000 1/min. an. Wie hast Du das denn gemessen? Hast Du einen Drehzahlmesser dran? Ich könnte mir halt vorstellen, das der Motor tatsächlich etwas überdreht, wenn bspw. aus welchem Grund auch immer die Variomatikrollen nicht richtig arbeiten und das Getriebe nicht ganz "hochschaltet". Kommt sowas dann öfter und über längere Strecken vor, könnte das eine Erklärung für den Bruch und vielleicht für so manch anderen Motorschaden auch sein. Ein Drehzahlmesser würde hier natürlich warnen.

Sonnige Sommergrüße und allzeit gute und unfallfreie Fahrt!

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17. August 2009, 09:24
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo Andreas,

minimales Ventilspiel bedeutet, dass die Ventile am längsten geöffnet sind. Somit wird am meisten Luft-Kraftstoff-gemisch angesaugt, was eine maximale Motorleistung bedeutet.
Ich fahre meinen Leo deswegen auch mit minimalem Ventilspiel, kontrolliere dieses aber auch immer alle 6000 km. Ist das Ventilspiel nämlich zu gering, dann kann es vorkommen, dass das Ventil nicht mehr 100 %ig schließen kann, weil es vom Kipphebel immer leicht nach unten gedrückt wird. Der Ventilteller kann dann verbrennen, weil das Ventil seine Wärme nicht an den Zylinderkopf abgeben kann.

Ich habe bei meinen Versuchsfahrten einen Werkstatt-Drehzahlmesser installiert und diesen mit Kabelbindern an einem Rückspiegel befestigt. Die 10.500 u/min waren Maximalwert bei leichtem Gefälle. Aber gute 10.000 u/min macht mein 150er auch in der Ebene - bislang problemlos.

Grüße, Christian


17. August 2009, 12:57
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo Andreas,

die Laufleistung deines Leo`s ist beachtlich. Aber wegen dem Kipphebelbruch hätte ich eine Idee.
Hast du schonmal geprüft, ob die Nockenwelle minimal eingelaufen ist. Sollte sich an der Nocke eine kleine Einlauffläche gebildet haben, was bei der Laufleistung nicht unbedingt abnormal ist, Führt das dazu, das die Nocke nicht mehr sanft auf dem Hebel aufsetzt.
Diese ruckartige Belastung kann entweder zum Ermüdungsbruch, oder aber zu Resonanzschwingungen führen, die auf Dauer auch zum Bruch führen.
Hatte das Problem vor 20 Jahren mit einem Ford Capri 2,0 Vierzylinder, bei dem zweimal der selbe Kipphebel gebrochen ist, bis ich die Nockenwelle im wahrsten Sinne des Wortes unter die Lupe genommen habe. Der Motor hatte damals 220.000 Km drauf und hat nach dem Wellentauch nochmal 100.000 problemlose Kilometer geschafft, bis er mit Kolbenfresser dann endlich verreckt ist. :wink:

Ist aber nur so eine Idee.

Gruß

Achim


18. August 2009, 23:02
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo Achim,

danke für den Tipp. Das werde ich Prüfen. Noch etwas dazu: Beim ersten Kipphebelwechsel habe ich festgestellt, dass Rotax den Kipphebel genau an der Stelle wo er immer bricht geändert, bzw. verstärkt hat. Das deutet auf ein generelles Problem und eine Schwachstelle hin. Vielleicht liest ja jemand von der Fa. Rotax hier mit und kann etwas dazu sagen?

Die Sache mit der Motordrehzahl werde ich allerdings verstärkt im Auge behalten. Ich plane einen Drehzahlmesser anzubauen. Der Hersteller gibt nicht umsonst eine maximal zulässige Drehzahl an. Wenn man die überschreitet, sind über kurz oder lang Motorschäden vorprogrammiert.

Danke und gute Fahrt, Andreas

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19. August 2009, 08:11
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hallo,

den gebrochenen Kipphebel habe ich mittlerweile ausgetauscht und auch einen Drehzahlmesser angebaut.

Die Nockenwelle und die Kipphebelwelle sind in einwandfreiem Zustand. Hier konnte ich keinen Fehler feststellen. Das Ventilspiel der Auslassventile hatte ich seither mit einer 0,10 mm Lehre eingestellt. Diesmal habe ich eine 0,15 mm Lehre verwendet. Das Ventilspiel ist also jetzt größer und nicht mehr so "grenzwertig". In diesem Zusammenhang habe ich auch eine Frage: Rotax gibt in seinem Werkstatt Handbuch ein Ventilspiel der Auslassventile von 0,10 - 0,14 mm an. Im "Leo Yourself 2" wird das Spiel mit 0,10 - 0,18 mm angegeben. Wie erklärt sich dieser Unterschied? Die Werte von Rotax erscheinen mir überdies etwas theoretisch. Meine Lehrensammlung bietet Lehren in 0,05 mm Schritten an. Somit wäre ein Wert von bspw. 0,12 mm gar nicht realisierbar.

Der Drehzahlmesser hat ähnliche Messwerte zutage gebracht, wie sie Christian schon gemessen hat. Bei 100 km/h dreht mein Leo mit ca. 9.700 umdr./min. Bei 110 km/h sind es dann 10.300 umdr./min. Da Rotax eine maximale Drehzahl von 10.000 umdr./min angibt, macht der Drehzahlmesser m.E. Sinn. Es ist zumindest möglich, den Motor leicht zu überdrehen, was Langzeitschäden verursachen kann.

So, nun hoffe ich, dass ich jetzt an der "Kipphebelfront" in nächster Zeit Ruhe habe und danke allen für die Tipps.

Viele Grüße, Andreas

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28. August 2009, 09:50
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Andreas Hoffmann hat geschrieben:
Meine Lehrensammlung bietet Lehren in 0,05 mm Schritten an. Somit wäre ein Wert von bspw. 0,12 mm gar nicht realisierbar.


Doch diese Werte sind realisierbar, denn es gibt auch Lehren von 0,03-0,1mm, also 0,03; 0,04; 0,05; 0,06; 0,07; 0,08; 0,09; 0,10. Musst halt ausschau nach ner 8 Blatt Lehre halten.

Gruß René

Edit: Habe grad mal bei Louis geschaut und die haben auch sowas da. Hier mal die Artikelnummer: 10003975

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28. August 2009, 12:48
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
oder du machst das die lehre bei 0,10 gut durch rutscht und bei 0,15 nicht, also ca die mitte zwischen beiden werten....


Felix

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31. August 2009, 13:03
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Schöne Grüße von meinem Kipphebel, er ist wieder gebrochen... :x

Wollte bei Km 86135 das Ventilspiel kontrollieren und habe das Malheur entdeckt. Das Spiel des anderen Auslaß-Ventils war noch korrekt. Ich bin jetzt am überlegen, ob ich den Hebel überhaupt wechsle, oder es so belasse. Langsam verliere ich die Geduld :cry:

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23. September 2011, 17:06
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Gruppenbild ohne Dame :lol:

Bild

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Man beachte die unterschiedlichen Formgebungen des Kipphebels links zu den beiden rechts (roter Pfeil). Hier hat Rotax eine Änderung genau im Bereich der Bruchstelle vorgenommen. Der Kipphebel links ist der älteste (Bj '97). Deutet dies auf eine bekannte Schwachstelle hin?

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Zuletzt geändert von Andreas Hoffmann am 26. September 2011, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.



26. September 2011, 12:16
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Hattest du nur den Kipphebel getauscht oder auch Welle und Scheiben?
Es ist etwas "auffällig" das immer der gleiche Kipphebelarm bricht?!?

Gruß
Hansejung

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grauer Leo ST 300 - 264ccm - EZ 08/2007 - Laufleistung 74tkm / 2. Motor ~30tkm (in Besitz: 02/2012)
Restauration bis 06/2012, 07/2012 ZFD defekt: Motor und Lager generalüberholt

Jagdrevier: Hamburg + Umland


26. September 2011, 12:20
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Beitrag Re: Kipphebel Auslassventile zum 3. mal gebrochen
Ich habe nur den Kipphebel getauscht. Welle und Scheiben sind m. E. noch gut. Was meinst Du, welche Verbindung es hier zu dem Bruch geben soll? Schwingungsbruch? Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe nach wie vor den starken Verdacht, dass der Hebel durch mechanische Überlastung bricht.

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26. September 2011, 12:27
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