Keilriemenunterschiede?

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bsk
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von bsk »

Hi Gerhard,
Das würde dann bedeuten, dass mit fortschreitender Abnutzung über die Flanken dieser bei theoretischer gleicher Variostellung dann auch "tiefer" Einsinken würde( müßte), gegenüber einem Neuriemen gleicher Bauart.
Exact. Daraus resultiert auch der Leistungsverlust. Bei einer intakten Variomatik und Vollgas liegen beide vorderen Riemenscheiben aneinander, der verschlissene Riemen wird jedoch nicht mehr bis zum äußeren Rand gedrückt-er sitzt weiter innen. Folglich wird der Riemen hinten auch weiter nach außen gedrückt (durch die Feder in der Kupplung). Die Ursprüngliche Übersetzung von sagen wir mal 1:2 wird 1:1,8 (alles angenommene Beispielwerte) . Dadurch wird die Endgeschwindigleit bei gleicher Drehzahl nicht mehr erreicht, ggf. läuft der Leo sogar in den Drehzahlbegrenzer.

Es hätte die gleiche Wirkung als würde ein gelängter Riemen eingebaut (in Bezug auf die Gesamtübersetzung) - der Riemen selbst verändert sich jedoch nicht signifikant.


Gruß,
Bernd 8)
Zuletzt geändert von bsk am 18. Juni 2006, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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User gelöscht!

Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von User gelöscht! »

Hi Bernd,

ich glaube, jetzt haben wir es klargelegt.
Deutliche Erklärung, auch für bildungsinteressierte Anfänger-Schrauber. :D

D.h., wenn die Kupplungsseite in ihrer Endstellung nicht mehr per Federkraft nachstellen bzw. ausgleichen kann, so ist das Variogetriebe absolut am Ende. Die Varioseite zeigt bereits
vorher durch Übersetzungseinschränkung ( Riemen kann nicht mehr auf größten zulässigen Umfang steigen) einen Geschwindigkeitsknick.

Also Leute, auch mal einen Blick für die Vario und den Riemen erübrigen.

Wenn also die Frage an das Forum lautet: Mein LEO fährt z. B. nur noch ca. 86 km/h, so kann ein Fehler auch von der Variomatic kommen.

Danke Bernd für die Aufklärung. ;)

Gruss
Gerhard
User gelöscht!

Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von User gelöscht! »

bsk schrieb am 18.06.2006 18:11
Hi Gerhard,


Das würde dann bedeuten, dass mit fortschreitender Abnutzung über die Flanken dieser bei theoretischer gleicher Variostellung dann auch "tiefer" Einsinken würde( müßte), gegenüber einem Neuriemen gleicher Bauart.


Exact. Daraus resultiert auch der Leistungsverlust. Bei einer intakten Variomatik und Vollgas liegen beide vorderen Riemenscheiben aneinander, der verschlissene Riemen wird jedoch nicht mehr bis zum äußeren Rand gedrückt-er sitzt weiter innen. Folglich wird der Riemen hinten auch weiter nach außen gedrückt (durch die Feder in der Kupplung). Die Ursprüngliche Übersetzung von sagen wir mal 1:2 wird 1:1,8 (alles angenommene Beispielwerte) . Dadurch wird die Endgeschwindigleit bei gleicher Drehzahl nicht mehr erreicht, ggf. läuft der Leo sogar in den Drehzahlbegrenzer.

Es hätte die gleiche Wirkung als würde ein gelängter Riemen eingebaut (in Bezug auf die Gesamtübersetzung) - der Riemen selbst verändert sich jedoch nicht signifikant.


Gruß,
Bernd




Hallo Bernd,

meine Erfahrungen mit dem etwas längeren Riemen sind hier jedoch ganz gegensätzlicher Natur. Ich fahre mit dem neuen, längeren Riemen etwas schneller, d.h. der Drehzahlbegrenzer packt erst später. Der alte Riemen war noch nicht am Verschleißmaß, hatte noch eine akzeptable Breite, nur war er etwas porös zwischen den Rillen. Vom ersten bis zum letzten Kilometer ließ sich jedoch kein signifikanter Verschleiss im Fahrverhalten feststellen (drehte nicht höher, Endgeschwindigkeit nahm nicht ab...).
Das passt eigentlich nicht zu deiner Erklärung, oder?


MfG,

Jay_T
User gelöscht!

Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von User gelöscht! »

Hi Jay_T,

das kann durchaus bei dir zuteffen, ändert aber an den funktionalen Zusammenhängen erst einmal wenig.

Wenn sich der Riemen abnutzt und kommt in den Grenzbereich, so kann nur noch die Kupplungsseite nachsteuern. Ist dieser Bereich auch ausgeschöpft, dann geht garnichts mehr.

Solange die Toleranzbereiche Vario- und der Kupplungsseite in ihrem Zusammenspiel nicht überschritten sind, funzt das V-Getriebe einwandfrei.

Da sehe ich grundsätzlich keinen Widerspruch in deiner Aussage.

Gruss
Gerhard
chris84
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von chris84 »

die frage is ja: wie genau schöpft der Orignial-riemen das Variopotential aus?

normalerweise sollte das ja so aussehen: bei minimaler übersetzung liegt der riemen vorne ganz innen, hinten weitmöglich auseinander. d.h. die beiden hinteren riemenscheiben liegen durch federdruck praktisch aufeinander.

bei maximaler übersetzung ist es genau andersrum: hinten befindet sich der riemen ganz in der mitte, vorne liegen die scheiben aufeinander.

wenn es so wäre, würde ein längerer Riemen nicht ganz die max. übersetzung erreichen (am getr. variator nicht ganz innen). allerdings scheint es wohl so dass der etwas längere riemen erst das variopotential ganz ausschöpft.

ein verschlissener riemen nun bedingt immer eine geringe endgeschwindigkeit, weil der riemen am treibenden variator nicht so weit nach außen wandern kann (wenn er sich hinten ganz innen befindet...)

allerdings: bei 86km/h müsste der riemen doch schon arg weit verschlissen sein :D
meine Erfahrungen haben gezeigt dass der riemen im rahmen der verschleißgrenzen max. so 5-10km/h ausmacht... wobei die 10km/h zustande kamen beim wechsel von alter vario/alter riemen auf neue vario/neuer riemen

Gruß
Chris
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bsk
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von bsk »

Hi Gerhard,

die Kupplung- besser gesagt die hinteren Riemenscheiben arbeiten ja eh nur passiv. Die eigendliche Übersetzung wird durch die Variomatik geändert. Hinten wird durch die Feder nur dafür gesorgt, dass der Riemen auf Spannung sitzt. Dadurch wandert der Riemen jedoch hinten weiter nach außen. Der Leo wird also noch langsammer. Zwei Faktoren, die durch einen immer dünner werdenden Riemen begünstigt werden.



@Jay_T:

Meine Erfahrungen beziehen sich nur auf den Leo1 bzw. die Leo1-Variomatik. Dort merkt man es deutlich.
Es wäre also möglich, dass die Leo2- bzw. Malossi-Vario so arbeitet, dass mit dem originalen Riemen bei längster Übersetzung die vorderen Riemenscheiben noch nicht aneinander liegen, dafür hinten der Riemen bereits komplett anliegt (also schon auf der inneren Hülse läuft). In diesem Falle würde ein längerer Riemen in der Tat etwas an Topspeed bringen.
Alles andere ist technisch und physikalisch unmöglich.
Teste es doch einfach mal: male mit einem Edding einen Strich auf die Riemenscheiben und kontorlliere nach einigen KM Vollgas mal, wie viel noch stehenbleibt.



Gestern bin ich seit 2 Jahren mal wieder in den Genuß gekommen, selbst Hand, ääääh Fuß anlegen zu dürfen. Selber schalten macht auch tieeerisch Spaß :D :D :D .


Gruß,
Bernd
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User gelöscht!

Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von User gelöscht! »

Hi Bernd, hi Chris, hi Jay_T,

wenn es zutrifft, was Chris und Bernd folgern, so wäre ein Versuch per Filzstiftmarkierung eine einfache Möglichkeit für einen realen Vergleich.
Der Gedanke mit einem "kurzen" Riemen zu fahren und langsamer zu sein, wurmt mich schon etwas. ;(

Da du, Jay-T, einen längeren Riemen fährst, so wäre das schon mal ein praktischer Schritt für einen Vergleich. Sobald mein LEO2 wieder funzt (Lufi lose --> Forum ) werde ich hier bei mir auch nachprüfen und berichten.

Frage: Wie wird der Riemen exakt und vergleichbar nachgemessen?

Gruss
Gerhard

PS.:
Die Australia hätten ruhig ein Tor schießen können.
Zuletzt geändert von Gast am 19. Juni 2006, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Keilriemenunterschiede 799 mm ./. 815 mm

Beitrag von Pramus »

Hallo,
dank einer funktionierenden Suchfunktion hieve ich diesen fast 3 Jahre alten Thread hoch.

Es gibt mehrere Antriebsriemen verscheidener Fabrikate, welche gegenüber dem Originalriemen mit Länge 799mm, rund 14 - 15 mm länger sind. Dazu haben diese sogar noch eine geringere Riemenbreite von 18,5 mm anstelle 19 mm !!!

Hier wurde am Beispiel des Athena's darüber spekuliert, wie sich dieser längere Antriebsriemen theoretisch an der Vario insgesamt auswirkt. Zum Schluß fehlten halt bis dato tatsächliche Erfahrungen:
.....
Es wäre also möglich, dass die Leo2- bzw. Malossi-Vario so arbeitet, dass mit dem originalen Riemen bei längster Übersetzung die vorderen Riemenscheiben noch nicht aneinander liegen, dafür hinten der Riemen bereits komplett anliegt (also schon auf der inneren Hülse läuft). In diesem Falle würde ein längerer Riemen in der Tat etwas an Topspeed bringen.
Alles andere ist technisch und physikalisch unmöglich.
.....
Jetzt im Jahr 2009 frage ich mal nach, ob und wie sich
  • 1. der Längenunterschied,
    2. oder die geringere Breite im Neuzustand
    3. ggfs. beide Unterschiede gemeinsam

tatsächlich bemerkbar gemacht haben oder überhaupt solche festzustellen waren?
Da vermutlich seither oftmals nicht der originale Aprilia-Riemen, sondern wohl auch Malossi und Polini eingebaut wurden, denke ich daß vllt. nunmehr schon Aussagen möglich sind :roll: .


Gruß, Pramus
AttiC
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von AttiC »

Das würde mich auch interessieren!
Als passend für den Leo werden ja einige gelistet aber gerade die
unterschiedlichen Längen und Breitenangaben machen es einem ja nicht wirklich leicht..
Habe selbst bislang nur Erfahrungen mit dem Malossi Riemen gemacht, womit ich keinen Vergleich zu anderen (inkl. Orig) habe.
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von waldemar »

Hallo Leute
muss mich auch mal melden da die Frage mit dem Athena Antriebsriemen aufgetaucht ist.
Hatte letztes Jahr einen Riemenriss und baute dann von meiner Werkstatt den Antriebsriemen wieder ein dank den vielen hinweisen im Forum. dieser Antriebsriemen war ein Athena gr. 814cmx18,5cmx9mm. Weil ein Mitglied schon von diesem Riemen schlechte erfahrung gemacht hat schaute ich natürlich sehr offt nach. Letzte Woche war es das letzte mal und ich stellte fest das er schon ein paar risse hat. Habe ihn nun gewechselt.Der alte lief 5000km.
So nun an euch die frage: Hält der teuere länger oder nicht.
Grüße aus Landau
bsk
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von bsk »

Hallo Waldemar,

bis jetzt bin ich immer originale Riemen gefahren, die hielten locker 12000 km. Je nach Beanspruchung sind auch gut 16000 km drin. Wie breit war der Riemen denn noch?
Die Risse beim Athena Riemen würden mich mal interessieren. Kannst du mal Fotos davon einstellen?

@Riemendaten: Die Unterschiede in der GEschwindigkeit werden wohl in der Größenordnung von ein bis zwei km/h liegen. Das würde ich noch als Messtolleranz bezeichnen ;)

Gruß,
Bernd
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Keilriemenunterschiede?

Beitrag von Pramus »

bsk hat geschrieben:H.....
@Riemendaten: Die Unterschiede in der GEschwindigkeit werden wohl in der Größenordnung von ein bis zwei km/h liegen. Das würde ich noch als Messtolleranz bezeichnen ;)
...
das ist doch eine klare Ansage. Danke Bernd!
Gruß, Pramus
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von chris84 »

bei mir halten Original- und Malossi-Riemen i.d.R. 15-18tkm.... wenn sie nicht vorher reißen...

(ist mir bei einem Malossi und bei einem Polini passiert, beides bei warmen temperaturen und ziemlich verstopftem Varioluftfilter --> vermutlich Hitzetot...)
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von waldemar »

Hallo Bernd

Leider war ich zu schnell mit dem wegwerfen aber ich versuche es mal mit einer Beschreibung.
Der Riemen war an 4stellen eingerissen von der lauffläche. Hat die obere Fläche aber noch nicht erreicht. Im großen und ganzen hat er noch tadellos ausgesehen. Die masse kann ich nur grob schätzen. Breite 18,3mm Höhe 8,8mm länge keine ahnung wie schon gesagt soweit alles gut nur mit risse fahre ich nicht weiter. Habe aber jetzt den gleichen Hersteller. Gebe aber meine erfahrung weiter und melde mich immer wieder fahre ja doch in der Woche so ca. 200km und schaue immer wieder nach.

Grüß aus landau
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Re: Keilriemenunterschiede?

Beitrag von waldemar »

Hallo

habe heute meinen Riemen Kontrolliert 400Km gefahren alles o.k. nur finde ich ist der Riemen sehr locker ist das normal. Als ich ihn neu eingebaute war alles normal jetz nach 400km ist im leerlauf so ein klingeln.
Noch eine Frage: Welches maß hat eigentlich der Antriebsriemen für Leo Bj.96 und gibt es einen kleineren?? Jetz Maß ist 814x18,5x9

Gruß
Waldemar
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